Bücher, Nagellack, Alltagsgeplauder

16. Januar 2011

Are you a bookaholic?

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15 Gründe, woran ich erkannt habe, dass meine Liebe zu Büchern über das "normale" Maß hinausgeht und ich ein Bookaholic bin:
  1. Begriffe wie SUB, HC oder TB lösen bei mir kein irritiertes Stirnrunzeln aus.
  2. Wenn ich mir neue Bücher gekauft habe, rieche ich vor dem Lesen an ihnen.
  3. Ich verleihe Bücher grundsätzlich nicht, bevor ich sie nicht selbst gelesen habe.
  4. Mein SUB wächst und wächst und wächst, und trotzdem kaufe ich immer neue Bücher und warte sehnsüchtig auf bestimme Neuerscheinungen.
  5. Was bei anderen Mädels Schuhläden sind, sind bei mir Buchhandlungen: ich komme an keiner vorbei, ohne ein wenig zu stöbern (und finden tue ich auch immer was...).
  6. Die häufigsten Möbelstücke in meinem Zimmer sind Billy-Regale.
  7. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich Verlagsvorschauen durchblättern kann und entdecke, dass meine Lieblingsautoren etwas Neues veröffentlichen werden.
  8. Ich mag es, vor meinen Bücherregalen zu stehen und alle meine Bücher einfach nur zu betrachten.
  9. Ebenso gerne räume ich meine Regale um: sortiere nach Autoren, Verlagen und ja, auch nach Farben (ich habe z.B. eine Reihe nur mit rosa bzw grünen Büchern).
  10. Ich habe (fast) immer ein Buch bei mir, denn es könnten sich ja Wartezeiten ergeben, die ich zum Lesen nutzen könnte.
  11. Und wenn ich Bücher mitnehme, kommen sie immer in eine kleine Tasche, damit sie nicht verknicken oder verschmutzen.
  12. Ich würde Bücher nie, nie nie wegwerfen. Die Bücher, die mir gar nicht gefallen haben, dürfen ins Zimmer nebenan emmigrieren, denn mittlerweile brauche ich tatsächlich ein zweites Zimmer für all meine Bücher.
  13. Wer mir ein ausgeliehenes Buch beschädigt zurück gibt, bekommt danach keine Bücher mehr von mir verliehen.
  14. Wenn mich ein Buch wirklich fesselt, lese ich auch bis drei Uhr morgens.
  15. Bei manchen Büchern wachsen mir die Charaktere so ans Herz, dass ich ein wenig traurig bin, wenn das Buch dann zu Ende ist.
Zum Glück bin ich mit meiner Büchersucht weder alleine noch ist sie moralisch irgendwie verwerflich *g*. Um Enzugserscheinungen zu vermeiden, empfiehlt es sich jedoch, regelmäßig die Lieblingsbuchhandlung aufzusuchen (in meinem Fall ist es natürlich sehr praktisch, dass ich in einer arbeite) und sich mit neuem Lesefutter zu versorgen.
Der Vollständigkeit halber möchte ich natürlich den einzigen Leidtragenden meiner Büchersucht nicht unter den Teppich kehren: nämlich meinen Fernseher. Denn der bleibt einfach aus, wenn nichts Interessantes läuft (Doctor's Diary! Vampire Diaries!...), damit ich mehr Zeit zum Lesen habe!


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