Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Eben hat man sich damit abgefunden, dass der Sommer vorbei ist, aber es vielleicht noch ein paar schöne Herbsttage geben wird, und jetzt? Beim Blick aus dem Fenster wird einem klar, dass es wohl nix mehr wird mit dem schönen Herbst und die Laune hebt sich beim Anblick des grauen Himmels auch nicht wirklich, sondern sinkt nur noch tiefer in den Keller. Meine Kreativität ist wie weggepustet (auch bezüglich meines Blogs hier) und deswegen gibt es heute nur ein kleines Herbstgedicht- nein, nicht von mir, sondern von Heinrich Heine:
Verdrossnen Sinn im kalten Herzen hegend,
Reis ich verdrießlich durch die kalte Welt,
Zu Ende geht der Herbst, ein Nebel hält
Feuchteingehüllt die abgestorbne Gegend.
Die Winde pfeifen, hin und her bewegend
Das rote Laub, das von den Bäumen fällt,
Es seufzt der Wald, es dampft das kahle Feld,
Nun kommt das Schlimmste noch, es regent.
Einziger Lichtblick im Moment: nächsten Dienstag gehts zum Einkaufen in die Stadt (ich sag nur: Shopping-Week!) und ab übernächster Woche hab ich wieder Schule, was mehr Freizeit und weniger Stress bedeutet!
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