Bücher, Nagellack, Alltagsgeplauder

24. September 2010

Rezension: Nicolas Barreau - Du findest mich am Ende der Welt

Du findest mich am Ende der Welt
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Piper Verlag, 256 S., 8,95 €

Inhalt (Klappentext): Als der Galerist Jean-Luc Champollion eines Morgens den Liebesbrief einer Unbekannten in der Post findet, ahnt er noch nicht, daß sein wohltemperiertes Leben von jetzt an völlig auf den Kopf gestellt werden soll. Denn bald schon hat Jean-Luc nur noch ein Ziel: Er will die kapriziöse Unbekannte finden, die sich »Principessa« nennt und die verführerischsten Briefe der Welt schreibt. Doch wer ist diese Frau, die ihn mit zarter Hand und spitzer Feder durch eine turbulente Liebesgeschichte lenkt?

"Du findest mich am Ende der Welt" ist eine charmante, leichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Barreaus Schreibstil ist locker und sehr angenehm zu lesen. Durch die Ich-Perspektive findet man schnell in die Geschichte, und auch der Protagonist kommt einem schnell näher.
Was mir an diesem Buch auch besonders gut gefallen hat, ist, dass der Autor das Pariser Flair wirklich toll rüberbringt und auch bekannte Orte wie die Champs Elysees gekonnt in die Handlung einnbaut. Apropos Handung: Der Roman ist ählich aufgebaut wie Barreaus Debüt "Die Frau meines Lebens" und auch der Schluß von "Du findest mich am Ende der Welt" ist keine wirkliche Überraschung.
Aber wer eine spannende Geschichte sucht, wird sowieso nicht zu diesem Buch greifen.

Wer aber eine unterhaltsame, leichte Lektüre ohne eine extrem spannende Handlung sucht, liegt mit diesem Roman auf jeden Fall richtig!

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